Wir haben auf dem bisherigen Weg der strategischen Weiterentwicklung eine Menge erreicht.
Wir haben ein Viertel des damaligen Konzernumsatzes verkauft, das verlustreiche Abenteuer Steel Americas endgültig beendet, 70 Prozent der Führungskräfte ausgetauscht und dadurch auch einen tiefgreifenden Kulturwandel ermöglicht.
Unser EBIT haben wir versechsfacht und unsere Nettofinanzschulden um zwei Drittel reduziert.
Der letzte Baustein auf diesem Weg war die Einigung mit Tata über unser europäisches Gemeinschaftsunternehmen im Stahl. Mit dem Joint Venture haben wir unserem europäischen Stahlgeschäft wieder eine Zukunft gegeben. Die verbleibenden Geschäfte sind weniger zyklischen Schwankungen ausgesetzt, und unsere Bilanz wird gestärkt.
Wir sind aber noch nicht da, wo wir hinwollen. Mit der neuen Aufstellung von thyssenkrupp bauen wir nun unsere Stärken aus, ohne unsere Schwächen aus den Augen zu verlieren. Vor allem bauen wir aber auf dem auf, was wir in den vergangenen Jahren erreicht haben.